(sorry, its all in german)
Es braucht eine Weile, bis wir beginnen, uns selbst zu begreifen,
bis wir dazu bereit sind, das Wesen in uns zu akzeptieren. Der
jahrelange Kampf ums Überleben, um Akzeptanz, Respekt,
Anerkennung und einen einfachen Grund, erscheint unwichtig
und fast witzlos. Wie kann ich meine Ehrfurcht vor dem großen
Berg beschreiben, wenn es mich mit so viel Frieden und Gelassenheit
erfüllt. Wie kann ich meine Wut, welche ich für deine unendliche
Perfektion besitze, in Worte fassen, wenn sie sich im nächsten Moment
als Liebe und Anerkennung entpuppt? Das Gefühl von Geborgenheit
nimmt mich in den Arm und wärmt meine kühle Haut. Ich bin müde. Das
Rauschen des Bachs nimmt jede meiner Sinne in Anspruch und wirft mich
in einen kalten und leeren Raum. Es macht wenig Sinn dem Wasser entgegen
zu laufen, viel mehr ruft es mich auf, ihm zu folgen. Meine Füße sind zu
schwer, mein Körper zu träge, um der eisigen Kraft zu folgen. Ich stütze
mich an einem guten Freund, gemeinsam frieren wir weniger. Eine sinnvolle
Gesprächsführung ist nur noch sporadisch möglich, das Rauschen in unseren
Ohren nimmt überhand. Worte wären unangemessen, denn ich beginne zu
verstehen. Ich begreife wie schmerzhaft der Abschied ist und was er ins uns
hinterläst.. Es ist überwältigend, schwerelos. Langsam treten deine Füße in
einen Raum, geblendet vom weißen Licht, ist es unmöglich einen Blick schweifen
zu lassen. Schützend hebst du die Arme vor 's Gesicht. Schlagartig sackt dein
Körper zusammen. Kein Muskel war mehr in der Lage, den Körper Aufrecht, zu
halten. Mit den Armen von dir gestreckt, liegst du am Boden. Dem Klang des
Unendlichen ausgeliefert, spürst du eine Verwirrung, Hoffnung, Liebe... Es ist das
Rauschen, das ist der Weg.. alles folgt einem Weg
.- ( Gedanken nach Frankreich April 2011 Louu. )
jahrelange Kampf ums Überleben, um Akzeptanz, Respekt,
Anerkennung und einen einfachen Grund, erscheint unwichtig
und fast witzlos. Wie kann ich meine Ehrfurcht vor dem großen
Berg beschreiben, wenn es mich mit so viel Frieden und Gelassenheit
erfüllt. Wie kann ich meine Wut, welche ich für deine unendliche
Perfektion besitze, in Worte fassen, wenn sie sich im nächsten Moment
als Liebe und Anerkennung entpuppt? Das Gefühl von Geborgenheit
nimmt mich in den Arm und wärmt meine kühle Haut. Ich bin müde. Das
Rauschen des Bachs nimmt jede meiner Sinne in Anspruch und wirft mich
in einen kalten und leeren Raum. Es macht wenig Sinn dem Wasser entgegen
zu laufen, viel mehr ruft es mich auf, ihm zu folgen. Meine Füße sind zu
schwer, mein Körper zu träge, um der eisigen Kraft zu folgen. Ich stütze
mich an einem guten Freund, gemeinsam frieren wir weniger. Eine sinnvolle
Gesprächsführung ist nur noch sporadisch möglich, das Rauschen in unseren
Ohren nimmt überhand. Worte wären unangemessen, denn ich beginne zu
verstehen. Ich begreife wie schmerzhaft der Abschied ist und was er ins uns
hinterläst.. Es ist überwältigend, schwerelos. Langsam treten deine Füße in
einen Raum, geblendet vom weißen Licht, ist es unmöglich einen Blick schweifen
zu lassen. Schützend hebst du die Arme vor 's Gesicht. Schlagartig sackt dein
Körper zusammen. Kein Muskel war mehr in der Lage, den Körper Aufrecht, zu
halten. Mit den Armen von dir gestreckt, liegst du am Boden. Dem Klang des
Unendlichen ausgeliefert, spürst du eine Verwirrung, Hoffnung, Liebe... Es ist das
Rauschen, das ist der Weg.. alles folgt einem Weg
.- ( Gedanken nach Frankreich April 2011 Louu. )